Veranstaltungsort Auditorium Treffen - (c) Pixabay

Zweite Deutsch-Israelische Studierendenkonferenz

Vom 29. bis 30. Oktober 2022 findet die zweite Deutsch-Israelische Studierendenkonferenz (DISK) in Frankfurt am Main statt. Studierendenvertretungen aus Deutschland und Israel kommen hier zusammen. Die Studierendenschaft aus Lüneburg fördert die Konferenz mit 7.000 Euro. Interessierte können sich für die Teilnahme melden.

Das Studierendenparlament (StuPa) hat Ende Juni beschlossen, die Konferenz mit 7.000 Euro aus dem Projektfördertopf der Studierendenschaft zu fördern. Dafür wurden der Leuphana 30 Plätze zugesichert. Der StuPa-Ausschuss AntiDis (Anti-Diskriminierung) wurde beauftragt, sich näher mit der Konferenz zu befassen und die Planung aktiv mitzugestalten. Die Projektförderung stammt aus Mitteln der Studierendenschaft, die jede:r Studierende mit einem Beitrag im Semester finanziert.

Im Vordergrund der Konferenz stehen politische Bildung, Austausch, Diskussionen und gegenseitiges Verständnis. In einem vielfältigen Programm bietet die Konferenz für Studierende und junge Menschen jeglichen (akademischen) Hintergrunds einen bereichernden Ort, um mehr über deutsch-israelische Beziehungen in Politik und Wissenschaft zu erfahren.

Der AStA bzw. die Studierendenschaft möchte eine möglichst große Delegation aus Lüneburg entsenden. Interessierte können sich bei den AStA-Sprecher:innen melden (sprecherinnen@asta-lueneburg.de)

Mehr Informationen zur Konferenz auf der Webseite: https://www.germanisraelistudconf.com/ und auf Instagram: https://www.instagram.com/disk.2022/

Die DISK ist eine Kooperationsveranstaltung der JSUD – Jüdische Studierendenunion Deutschland, des Verband Jüdischer Studierender Hessen, des Jungen Forums der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, des fzs – freier zusammenschluss von student*innenschaften und der NUIS – National Union of Israeli Students. Die erste DISK fand im Juni 2019 ebenfalls in Frankfurt statt. Unter den Unterstützern der Konferenz gehören der AStA der Uni Frankfurt am Main, das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), das StuPa Uni Lüneburg und der Studierendenrat der Uni Tübingen.


Foto: Veranstaltungsort Auditorium Treffen – (c) Pixabay

Christopher Bohlens

Schreibt immer irgendwas über Hochschule, Politik oder Veranstaltungen, wo es so richtig kracht. Liebt investigativen Journalismus und beschäftigt sich viel mit Daten.

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