AM KOMMENDEN WOCHENENDE (09.-11.09.) FINDET DAS VERNETZUNGSTREFFEN DER „GESELLSCHAFT MACHT GESCHLECHT“ AKTIONSWOCHEN IN LÜNEBURG STATT. OB ERFAHREN IM ORGANISIEREN ODER NICHT: BRINGT EUCH DIREKT EIN ODER LERNT DAS HANDWERK ZUSAMMEN MIT STUDent*innen AUS GANZ DEUTSCHLAND.
Am kommenden Wochenende (09-11.09.) findet das Vernetzungstreffen der „gesellschaft macht geschlecht“ Aktionswochen in Lüneburg statt. Dort treffen sich Vertreter*innen von Studierendenschaften aus dem gesamten Bundesgebiet. Veranstaltungsort ist die Jugendherberge direkt an der Universität.
Der AStA der Universität Lüneburg ist bereits seit Oktober 2014 Mitglied im studentischen Dachverband „freier zusammenschluss von studentInnenschaften e.V.“ (fzs), zukünftig: „freier zusammenschluss von student*innenschaften e.V.“. In diesem Dachverband sind rund 70 Studierendenschaften von ca. 400 Hochschulen organisiert – somit ca. 25 % aller Student*innen in Deutschland.
Das Treffen ist offen für alle: Jene, die schon Erfahrung mit der Organisation der Aktionstage oder anderen politischen Veranstaltungen haben, und jene, die gerne in Zukunft mitorganisieren wollen.
Laut Veranstalter erwarten Euch neben ganz praktische Einblicke zu den Fragen:
„Wie kann ich ein solches Event organisieren?“ und: „Mit wem kann ich zusammenarbeiten?“
Außerdem finden viele Vorträge und Workshops statt, die euch eine erste Inspiration sein könnten. Darunter unter anderem:
- Spiritualität und Feminismus: Postkoloniale feministische Perspektiven auf Religion und Subjektivität
- „Wen kümmert’s? Wer spricht?“ Emotionalität und Objektivität in politischen Diskussionen
- „Junge, was ist Rape Culture?“
Daneben gibt es übrigens auch ganz praktiksche Workshops, die euch die Aktionstage näher bringen sollen.
Programm und Anmeldung hier, Facebook Veranstaltung hier.
Autor: Christopher Bohlens mit Material vom fzs
Hinweis: Der Autor kandidierte bei der Hochschulwahl auf einer Liste.