Im Rahmen eines Seminars tragen 15 Studierende ihre eigens komponierten Werke vor. Von der Klassik bis zur Moderne – und allem was dazwischen liegen könnte. Am Montag, 08. Juli ab 18 Uhr in Raum 16.310.
Das Seminar „Komposition neu denken“ im Komplementärstudium lieferte die Grundlagen für dieses Konzert.
Dozentin Astrid Schmeling ging es dabei nicht darum, perfekte klassische Komponisten aus den Studierenden zu machen.
Viel wichtiger waren die Offenheit der Kunst gegenüber und das Hören jedes Einzelnen zu schulen.
Mit Installationen und Improvisationen wurden Methoden angewandt sich Sujets zu nähern und Ideen zu ordnen – oft in der Tradition eines John Cage.
Im nun anstehenden Konzert kann sich jeder Zuhörer von den Arbeiten in ganz verschiedene Klangwelten versetzen lassen.
Der Eintritt ist frei.
Autor: Martin Tege