Bild Aushang Uni-topie Konferenz 2024 - (c) Christopher Bohlens

Erste UniTopie Konferenz vom AStA Lüneburg

Der AStA der Universität Lüneburg veranstaltet zum ersten Mal die Uni-topie Konferenz. Im Mittelpunkt dieses Workshop-Wochenendes steht der Prozess, Hochschule neu zu denken und aktiv mitzugestalten. Dieses Wochenende vom 29.11. bis 01.12. in Lüneburg.

Wie sollte die ideale Hochschule aussehen? Welche Themen bewegen Studierende wirklich, und wie lassen sich Hochschulen nachhaltiger, gerechter und zukunftsfähiger gestalten? Antworten auf diese Fragen finden sich bei der UniTopie Konferenz 2024, die vom 29. November bis 1. Dezember 2024 stattfindet.

Die Veranstaltung richtet sich an alle, die nicht nur zuhören, sondern aktiv mitgestalten wollen. Unter dem Motto „Deine Uni-topie wird Realität“ treffen sich Studierende, um gemeinsam neue Ideen und Konzepte zu entwickeln. Im Mittelpunkt stehen drängende Themen wie „Gleichstellung und Antidiskriminierung“, „Nachhaltigkeit an Hochschulen“ oder „BAföG für Alle?“.

Die Uni-topie Konferenz ist mehr als ein klassisches Event – hier wird Hochschulpolitik erlebbar, kreativ und konkret. Es geht darum, eigene Visionen zu formen, sie mit anderen zu teilen und die Hochschule von morgen mitzugestalten. Ob engagierte Diskussionen, praxisnahe Workshops oder spannende Impulsvorträge – die Uni-topie Konferenz bietet für jeden etwas.

Weitere Informationen zur Teilnahme und Anmeldung findest du auf der Webseite vom AStA-Lüneburg.

Die Teilnahme ist kostenlos. Die Veranstaltung wird durch den Semesterbeitrag finanziert. Der Titel der Veranstaltung lehnt sich an die Utopie-Konferenz der Leuphana an, die durch den ehemaligen Honorarprofessor Richard David Precht initiiert wurde.


Foto: Aushang im Gebäude – (c) Christopher Bohlens
Hinweis: In der Überschrift heißt es UniTopie in dem Text jedoch Uni-topie. Wir haben beide Namen verwendet.

Christopher Bohlens

Schreibt immer irgendwas über Hochschule, Politik oder Veranstaltungen, wo es so richtig kracht. Liebt investigativen Journalismus und beschäftigt sich viel mit Daten.

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