Meine Interviewpartner Silke, Michael, Lukas und Johanna springen im Biotopgarten der Leuphana Universität Lüneburg vor Vorfreude auf Taizé in die Luft. Im Hintergrund ist das Hauptgebäude der Universität zu sehen, in der Spitze über Johannas Kopf befinden sich der Raum der Stille, sowie die Büros der EHG & KHG.

Eine Reise nach Taizé – Glaube mal anders

Leuphana, Raum der Stille. Wenn wir „Glaube“ oder „Christentum“ hören hat jeder von uns ein anderes, ganz eigenes, Bild im Kopf. Meist haben wir ein überzogenes Bild, merken uns nur Extrembeispiele, Ausnahmesituationen oder ziehen so manche Riten durch den Kakao. Katholiken denken vielleicht an den Heiligen Stuhl, Protz, Prunk oder die Absolution, wenn man an Karneval eskaliert ist – wer auf dem Land unter Freikirchlern aufgewachsen ist hat vielleicht unendlich Nächstenliebe, aber auch das Gesundbeten Homosexueller kennengelernt.

Taizé ist weder noch. Taizé ist gelebte Ökumene im eigentlichen Sinne (Oikumene = „die Bewohnte“ [Erde]). Jeder Mensch ist willkommen – unabhängig von Herkunft, Hautfarbe oder Glauben. Zwar sind die rund 100 Brüder der Glaubensgemeinschaft Christen, jedoch spielt die Konfession im Alltag praktisch keine Rolle. Zentral für die Gemeinde und ihre Botschaft ist die Bergpredigt, welche Denker der letzten Jahrtausende (egal ob religiös, Atheist, Buddhist, …) beeinflusste und heute nichts in ihrer Wirkkraft eingebüßt hat. Die Communauté steht jedem Menschen offen, jeder ist eingeladen und seit den 60ern auch explizit Teenager, junge Erwachsene und Studierende.

Vom 16. Bis zum 21. Septemberbieten die Evangelische und Katholische Hochschulgemeinde (EHG & KHG) eine sechstägige Fahrt nach Taizé an. Anmeldeschluss ist der Am 15. August. Die Einladung richtet sich an Studierende, die nach Spiritualität suchen, diese erfahren wollen. Der eigene Glaube spielt dabei keine Rolle – wie auch in Taizé geht es darum ein Angebot zu machen. Bekehren will einen hier keiner, denn Druck erzeugt Gegendruck.

Das folgende Interview gibt euch eine Vorstellung davon was euch erwartet und vor allem: warum unsere Universitätsgemeinde für die Reise brennt. Meine Interviewpartner waren (links beginnend) Silke (Pastorin & Leiterin EHG), Michael (Pastoralreferent & Leiter KHG), Lukas und Johanna (Sprecher:innen der HSG). Wir sprachen vor allem über die Fahrt nach Taizé, aber auch über die Hochschulgemeinden selbst und wie die Vier ihren Glauben verstehen.

Wollt Ihr mit an die Grenze Südfrankreichs? Zum Erscheinen dieses Artikels gab es X offene Plätze – mehr Infos zur Anmeldung im vorletzten Abschnitt des Interviews.

Ihr veranstaltet die Taizé-Fahrt zum ersten Mal – wie seid ihr darauf gekommen? Ich nehme an es wird nicht nur die Sehnsucht nach Sommer in Frankreich sein?

Johanna: Wir machen schon seit geraumer Zeit Taizé-Andachten. Der Gesang ist das zentrale Element, manchmal im Kanon, andere Male vierstimmig, doch jedes Mal entsteht diese besondere Aura. Bisher besuchte noch keiner von uns die Communauté, doch der Wunsch nach Frankreich zu fahren wächst jedes Semester…

Silke:  … das stimmt – nicht nur für die Studies – auch Michael und ich hatten bisher noch keine Gelegenheit, wir wollen aber unbedingt. Die Gemeinschaft und Spiritualität sind schon beinahe eine Legende. Es geht uns um das Erlebnis, die Erfahrung. Wer Gemeinschaft sucht wird sie in Taizé finden: Menschen von allen Kontinenten aus dutzenden von Ländern, mit unterschiedlichsten Konfessionen, Religionen und Weltanschauungen. Eine einmalige Mischung von neuen Ideen, unterschiedlichsten Erfahrungen.

Michael: Genau diese Vielfalt macht die Spannung aus. Hunderte, tausende Menschen, die alle aus demselben Grund anreisen: die alle auf der Suche sind und einander finden. Miteinander reden, agieren und durch Kontakt, Reibung, ihre Weltsicht erweitern. Der Wunsch nach Ökumene ist kein Wunsch nach Gleichheit, sondern einer nach Vielfalt in Gemeinschaft – und dieser Gedanke wird auf einzigartige Weise in Taizé gelebt.

Ich freue mich besonders auf das Toilettenputzen und die Schnippelei in der Großküche. Für mich bedeuten diese einfachen Tätigkeiten: Gemeinschaft leben und Gemeinschaft erfahren…

Silke: In Taizé ist jeder gleich. Keiner kann sich über andere stellen oder seinen Dienst an der Gemeinschaft durch jemand anderen verrichten lassen. Wir sind alle Menschen mit denselben Grundbedürfnissen, inklusive Spiritualität. Essen, ein Glaube oder Weltbild und auch die Toilette verbinden uns – sie sind die kleinsten gemeinsamen Nenner, auf denen die Solidargemeinschaft [in Taizé] fußt.

Wie lange habt ihr vor in Taizé zu bleiben? Wie halten es andere Gäste der Communauté?

Johanna: Manche Besucher bleiben länger, andere werden sogar Teil der Gemeinschaft. Von uns hat das aber keiner vor, doch man weiß ja nie. [Lächelnd fügte Sie hinzu:] Aber aus Erzählungen weiß ich, dass immer wieder Menschen ihren Aufenthalt verlängern oder sogar ein ganzes Jahr dort verbringen.

Michael: Eigentlich ist der Besuch in der Communauté auf eine Woche ausgelegt, von Sonntag bis Samstag – die Woche endet dabei mit einer Art Lichterfest, dass eine starke spirituelle Ausstrahlung haben soll. Leider sind für uns aus organisatorischen Gründen nur sechs Tage drin.

Silke: Wer das Feuer und die Spiritualität in sich spürt, kann natürlich auch in die Gemeinschaft eintreten, aber das läuft stufenweise. Im ersten Schritt verpflichten sich Bewerber für 18 Monate, wenn ich mich richtig erinnere, dann wird verlängert und man steigt langsam in der Gemeinschaft auf. Niemand soll aus spontaner Begeisterung Mitglied werden, die Entscheidung sollte gut überlegt sein. Welcher junge Mensch in seinen Zwanzigern will schon ein, zwei Wochen, nachdem der erste Gefühlsrausch verflogen ist – im Zölibat als Ordensmitglied aufwachen? Wer die Gemeinschaft leben und nicht nur besuchen möchte kann z.B. ein FSJ machen.

Johanna, du meintest Eingangs, dass der Wunsch, nach Taizé zu reisen, jedes Jahr wächst. Welche Berührungspunkte hattet Ihr bisher mit Taizé? Was begeistert euch daran?

Lukas: Die Gesänge haben mich berührt. Sie sind sehr einfach und schlicht, in der Regel nur ein oder zwei Zeilen, dabei braucht es keinen Chorleiter, keine Instrumente, es muss auch niemand richtig singen können. Vielmehr ist es meditativ und darin liegt auch ein Teil ihrer Schönheit begründet: Es ist eine Form von Spiritualität die sich als Schwingungen im Raum ausbreitet. Als Schüler besuchte ich meine erste Taizé-Veranstaltung im Frauendom [in München]. Er wurde mit Kerzen ausgeleuchtet, die Atmosphäre war einzigartig, offen. Letzteres im eigentlichen Sinne: Stille, Gesang und Gebet folgten einander über Stunden im Wechsel. Jeder konnte kommen und gehen, ganz ohne Zwang. Man konnte in sich kehren – zeitgleich stand man mit der Gemeinschaft in Verbindung. Das Gefühl war durchdringend. Dieser Widerspruch, des in sich allein Seins und doch mit jedem in der Gemeinschaft in Verbindung Stehens begeistert mich bis heute.

Johanna: Vielen geht es wie Lukas; es ist eine spirituelle Erfahrung, die einen berührt. Deshalb müssen die Brüder auch keine Werbung machen, warum sollten sie auch? Sie setzen, wie Jesus auf das gesprochene Wort – ich glaube ihr WiWis [Wirtschaftswissenschaftler] nennt das Word-of-Mouth-Marketing.

Vor sechzig Jahren lud die Communauté zum ersten Mal explizit junge Menschen ein. Sie vertrauen dabei darauf, dass sie ihre Mission [der Ökumene und des Glaubens/Spiritualität] so gut umsetzten, dass die Menschen ihre Begeisterung weitertragen. Qualität, Zugänglichkeit, Gleichheit setzen sich durch – Glaube oder besser Spiritualität sind für alle.

Jugendgruppen, Pfadfinder, Konfis und Co. – sie alle fahren gern nach Taizé. Es ist keine Pilgerreise, die Erwartung ist eine andere. Die Gesänge und Form des Gottesdienstes kenne ich schon, doch Taizé in seiner Gesamtheit zu erfahren wird mein Sommerhighlight. Das mit der Begeisterung … die kommt nicht aus einem heraus – vielmehr ist es wie mit Feuer: das ein Funke [Gesänge] einen entzündet kann passieren, aber wenn ein anderer sein Feuer an dich weitergibt, musst auch du die Erfahrung unbedingt machen.

Was sagt die Pastorin dazu?

Silke: Predigen ist ein wesentlicher Bestandteil meines Berufs – gerade deshalb liebe ich den Ansatz der Communauté: niemand wird einfach angepredigt. Im Gegenteil: Die Gemeinschaft bietet lediglich an, Bibellesungen zum Beispiel – dabei setzen sie aber explizit auf Schlichtheit. Keiner soll bekehrt werden. Diese Art der Nicht-Aufdringlichkeit und ihre Offenheit für alle Menschen verleihen ihnen Glaubwürdigkeit und ermöglichen erst ihr Wirken.

Als Leitsatz für ihr Wirken sehe ich „Wir sind da.“ oder viel mehr „hier“. Egal wohin man blickt, mit wem man spricht – das Motto zieht sich überall durch.

Kern dieses Angebots ist es Spiritualität zu erleben. Ihr seid zwar alle vier bekennende Christen, aber doch sehr verschiedene Menschen. Was erwartet ihr auf persönlicher Ebene von der Reise? Was seht ihr in der Communauté?

Michael: Ich hoffe auf eine Stärkung unserer Gemeinschaft, ich will die Kraft spüren, die dabei frei wird. Aktuell freue ich mich aber am meisten auf die Fahrt, die Vorfreude und das anschließende Eintauchen in Gesang und Gebet. Die Verbindung der und zur Gemeinschaft zu erleben ist für mich eine Form der Spiritualität – in Taizé schafft man seine ganz eigene Variante dieser Energie. Diesen Geist an seinem Ursprungsort erleben zu dürfen und sich mit ebenfalls interessierten, neugierigen Menschen auszutauschen ist mein Wunsch.

Johanna: Dasitzen und singen. Das [Zu]Hören, die Vibration in der Luft zu spüren und von der Ausstrahlung des Ortes umgeben zu sein sind die Erfahrungen, nach denen ich suche. Das Camping-Feeling kann ich überall haben, aber eine Gemeinschaft, die zusammenhält, mehr als die Summer ihrer Teile und für jeden so klar etwas besonderes ist. Auf diese Einzigartigkeit freue ich mich am meisten.

Silke: Die Begeisterung steckt an, deshalb möchte ich diesen Spirit erleben. Einfach schauen, wie es ist, wie ich mich in die Gemeinschaft einbringen kann. Ich will herausfinden, wie das klappt, wie wir uns spontan organisieren und bin gespannt welche spannenden Menschen mir begegnen werden.

Michael: … und dass der Glaube verbindet. Wir begegnen unterschiedlichsten Menschen, von fünf Kontinenten – diese Verbindung, durch den Glauben, mit Fremden, steht für mich für eine Vision von Kirche, von Glaubensgemeinschaft [ohne Konfession oder Religion, die einschränkt]. Es ist gelebte Nächstenliebe.

Inwiefern wird diese Vision von Kirche hier, an der Leuphana, gelebt? Spürt man Unterschiede zwischen den Konfessionen?

Michael: Die Konfession spielt bei uns praktisch keine Rolle, sie treten auch nur sehr selten zu Tage, da wir alle eine moderne und offene Variante des Christentums leben. Ähnlich wie in Taizé stehen auch bei uns Nächstenliebe und Bergpredigt im Mittelpunkt. Wir fördern was verbindet. Ökumene heißt: einfach machen.

Lukas: Ansonsten versuchen wir ein offener Raum zu sein. Grundsätzlich ist hier alles öffentlich. Wir sind eine Anlaufstelle für alle die Fragen zum Glauben haben. Wir möchten Leuten zeigen, was es gibt. Unser Angebot ist Gemeinschaft: Gottesdienste zur Reflexion und Aktionen (+Frageabende), bei denen wir Austausch fördern. Wir bieten Studierenden [und Unipersonal] die Möglichkeit einen eigenen Standpunkt zum Glauben zu finden.

Dazu kommt das Seelsorgeangebot: Egal ob persönliche Krise, Prüfungsangst oder Glaube, einzelnes Gespräch oder regelmäßige Treffen. Wir sind da.

Wie liefen Seelsorge und Gemeindedienst in Zeiten von Corona? Litt euer Engagement darunter?

Lukas: Gerade während der Pandemie hatten wir sehr viele Anfragen – insbesondere wegen des Lockdowns. Wichtig ist dabei das Vertrauen: Währen der Pandemie gehen Kontakt [zu anderen] aber auch Vertrauen zurück. Die Kacheln auf dem Bildschirm sind schwarz, die Breakout Rooms verschwiegen und abwesend, … die Gemeinschaft [der Studierenden] ging verloren. Ich war da nicht der einzige, vielen meiner Kommilitonen ging es ähnlich. Hier finden die Studies einen Heimatort, Vertrauen und echte Menschen zum Reden.

Problematisch war eher die fehlende Sichtbarkeit. Wer unsere Unterstützung annahm, kannte uns in der Regel schon. Klar, wir betreiben PR, entwerfen Plakate, nehmen am Markt der Möglichkeiten teil, … doch dank Corona ging die Sichtbarkeit aller Initiativen zurück …

Silke: Als ich hier fest angestellt wurde, hatte ich die Idee eines Open Space: Ich, auf dem Sofa, mitten auf dem Campus. Ich war neugierig, wer sich dazusetzten würde. Wer sich auf ein Gespräch einlässt. Dann kam Corona. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben – mit etwas Glück und Gottes Segen, können wir die Idee kommendes Semester endlich umsetzen. [Soweit die Pandemie es zulässt.]

Bei all den Lobgesängen und optimistischen Zukunftsvisionen komme ich mir schon fast wie in Taizé vor. Wo seht ihr Kritik? Wo Fortschritt? Befindet sich die Institution Kirche im Wandel?

Michael: Die Gesellschaft hat sich gewandelt – doch Institutionen verändern sich nur langsam. Skandale, Kirchenaustritte, wer Christ sein will – dem macht es die Kirche nicht leicht.

„Menschen sind unabhängig von ihrer sexuellen Identität gleichberechtigter Teil der Kirche. Gottes Segen gilt ihnen und ihren partnerschaftlichen Beziehungen – denn er gilt ohne Ausnahme allen liebevollen Beziehungen.“, Hildesheimer Erklärung: Segen für diese Welt

Wir [EHG & KHG] halten es mit der Hildesheimer Erklärung: Dabei stehen wir für ein deutlichen Kurswechsel, vor allem in der katholischen Sexualethik und Moraltheologie. „Church out“ sehen wir dabei als Vorbild. Die Rebellion gegen den Heiligen Stuhl zeigte Wirkung. Das Kirchliche Arbeitsrecht wurde geändert und bereits von der Bischofskonferenz abgesegnet (wenn man so will).

Das sind Rollenbilder, von denen wir [Gemeinde, wie auch ganze Universität] lernen können wie man für seine Rechte und sein Lebensglück einsteht, ohne den Glauben aufgeben zu müssen – wir haben uns sofort solidarisch erklärt.

Die Zeit rennt – bevor wir alle zu unseren Mensa-Lunch-Dates rennen, kurz zurück zur Reise: Wer darf mit? Wie viel soll die Reise kosten? Wann geht’s los?

Michael: Im Moment haben wir fünf von 16 Plätzen frei. Wir wollen mit zwei Kleinbussen fahren, die werden für uns von der katholischen Gemeinde gemietet. Die Fahrt bieten wir zum Selbstkostenpreis an: 100 Euro für sechs Tage „All inclusive“. Ein Vortreffen wird es geben, sobald alle Teilnehmer klar sind. Anmeldeschluss ist der 15. August, kurz danach gibt’s das Treffen, hybrid oder idealerweise in persona.

Silke: Eingeladen sind grundsätzlich alle – wer die Reise spannend findet wird schon seinen Grund haben. Grundsätzlich fehlt uns jedoch noch etwas Diversität: ein paar Männer, damit sich Geschlechter und Konfession die Waage halten. [*lacht*] Gerne auch Atheisten, Muslime, Juden, Buddhisten – Wer mitfährt lässt sich auf Spiritualität ein, der [christliche] Glaube ist nur ein Zusatzangebot.

Noch ein Schlusswort was die Reisenden in Taizé erwartet? Oder vielleicht auch gerade nicht erwartet?

Silke: Wer schon einmal auf einem Taizé Abend war, hat eine grobe Vorstellung – aber besonders ist es das Gefühl der Vorfreude, Neugierde und die einzigartige Erfahrung der Gemeinschaft. Die ersten Anmeldungen waren allesamt begeisterte Studierende, die bereits in Taizé waren – den anderen kann ich nur zurufen: Traut euch!

Michael: Neben Spiritualität und dem ganzen Rest begeistert mich die Communauté durch ihre Unabhängigkeit. Taizé will keine Spenden – deshalb bezahlen wir den Höchstbetrag, um so andere Gäste quer zu finanzieren. Wir selbst [als Universitätsgemeinde] sind ebenfalls nicht auf Spenden angewiesen. Das Taizé-Konzept finde ich aber beeindruckend: Sie halten den Betreib – im spirituell-gemeinschaftlichen, wie im wirtschaftlichen Sinne – am Laufen, arbeiten kostendeckend und geben so viel wie möglich zurück. Dabei häufen sie weder Rücklagen noch Reichtümer an – sie leben, arbeiten und wirken für die Gemeinschaft und in der Gegenwart. In gewisser Weise investieren sie in die Menschen, in Nächstenliebe, und hoffen, dass sie wächst. Die Grundidee ist nicht neu – doch die Konsequenz, mit der sie umgesetzt wird, ist einzigartig.


Photo by Marco Janoschka

Für weitere Informationen zu Reise einfach die EHG & KHG unter buero@ehg-khg.de.

Marco Janoschka

Schweizer Taschenmesser. Sprache ist etwas Wundervolles: Mit ihr beschreiben wir unsere Umwelt, vermitteln Ideen & Wissen oder lassen uns in ferne Welten & ganz eigene Realitäten entführen. Die Sprache ist das mächtigste Werkzeug eines Menschen.

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