Das lunatic ist vorbei. Die letzten Schnapskarren und -leichen sind abgeschleppt, die Ballonhosen sind wieder Vorhänge und die „Stroh“-Halme sind zurück im Stall. Was bleibt, sind Bilder und Erinnerungen. Na gut, hauptsächlich Bilder. Seht hier unsere 7 skurrilsten Schnaps-Schüsse.
Nummer 1: Gebratene Toffeln
Karl Toffel, der beste Freund von Tom Mate, Mo Ehre und Schmidt-Lauch.
Nummer 2: Bunte Veganer
Vagabund, abgeleitet vom lateinischen Vagus, bedeutet so viel wie „unstet“. Als Name für einen Wagen ist das deeper shit auf mehreren Ebenen. *Mindexplode*
Nummer 3: Das Fladenbrot-Krümelmonster
Vegane Döner. Auf der Karte fehlen noch Biorek und Falapfel für Frutarier.
Nummer 4: Franzenschorle
Firlefanz klingt nach wertlosem, unnützen Krams. Wie wäre es stattdessen mit etwas, das positiv klingt: „Lachschorle“. Okay, der war schlecht, ich geb’s zu.
Nummer 5: Cerveza con Agua
Becher spenden für sauberes Trinkwasser? Pfandflaschensammler hassen diesen Trick.
Nummer 6: Bier-Yoga
Bier-Yoga, auch bekannt als Hopf-Fu, Karamalz-Te und Pils-Maga, ist die Kunst, die 7 Chakren des Körpers mithilfe energetischer Astralflüßigkeiten zu öffnen. Besonders die kristallisierten Elixiere der alten Ratsherren tragen dazu bei, aus dem Zustand materieller Nüchternheit in die beschwipste Stufe der Erleuchtung aufzusteigen. Eine Überdosis wirkt sich jedoch negativ auf die Schwingungen der aus dem Mund kommenden, nasal erfassbaren Aura aus. „Trinken du musst.“ – Jevermeister Yoda
Nummer 7: Die Schnappskarre hat die Shot’n Dicht!
Was das lunatic noch unbedingt braucht, sind eigene Drinks mit Lüneburg-Leuphana Touch. Unsere Vorschläge: Lüneburger Morgenluft (Salziges Stintwasser), Spoun Tonic und StuPa Colada. (Interessiert 15.2% der Studis)
Titelbild: (c) Jan Gooß