Auf nach Wilhelmsburg

Vom 17. – 19. August 2018 geht das MS DOCKVILLE in die zwölfte Runde! Mitten im Hamburger Hafen, zwischen urbaner Hafenindustrie und grüner Natur, spielen alljährlich nationale und internationale Acts sowie Musiker*innen, die noch am Anfang ihrer Karriere stehen. Warum also nach Wilhelmsburg, hier die Gründe dafür.

Der MS DOCKVILLE Sommer vereint unterschiedliche kreative Elemente zu einer inkorporierenden Konzeption. Eine Zusammenführung dieser Komponenten findet im MS DOCKVILLE Festival statt, welches mittlerweile jährlich 60.000 Besucher anzieht. Während des dreitägigen Festivalprogramms treten über 130 Bands und DJs verschiedener musikalischer Richtungen auf. Auch Poetry-Slams sind ein fester Teil des Festivals. Die Integration des LÜTTVILLES findet über eine Performance der Tanzworkshopgruppe zu einem Song mit einer ausgewählten Band auf der Bühne statt, was ein jährliches Highlight darstellt. Auch anderen künstlerischen Werken des LÜTTVILLES wird ein Raum geboten. Die während des MS ARTVILLE geschaffenen Kunstwerke bestimmen das Festivalgelände und schaffen einen Raum, in dem die Themen Kunst und Musik reflektiert werden können.

Foto: Hinrich Carstensen

Am Freitag bilden mit BONOBO, CIGARETTES AFTER SEX, TRETTMANN, NIMO, HONNE, EVERYTHING EVERYTHING, DENNIS LLOYD und vielen weiteren Acts den Festivalauftakt. Am Samstag geht es mit ALT-J, NICK MURPHY (FKA CHET FAKER), FIRST AID KIT, PRINCESS NOKIA, FABER, FINK und vielen mehr in die zweite Runde. Den krönenden Abschluss bilden am Sonntag OLLI SCHULZ, RHYE, THE BLAZE, WELSHLY ARMS, ALICE MERTON, SWISS & DIE ANDERN, BØRNS und zahlreiche andere Künstler*innen.

Foto: Harry Horstmann

Es gibt entsprechende Tagestickets oder auch Tickets für das gesamte Wochenende. Mehr Infos und Tickets hier.

 


Artikel enthält Material vom Veranstalter
Foto: (C) Heinrich Carstensen

Christopher Bohlens

Schreibt immer irgendwas über Hochschule, Politik oder Veranstaltungen, wo es so richtig kracht. Liebt investigativen Journalismus und beschäftigt sich viel mit Daten.

Alle Beiträge ansehen von Christopher Bohlens →